Mit dem Fonds-Sparplan durchstarten

Im Kindesalter kümmern sich für gewöhnlich die Eltern um die finanziellen Angelegenheiten ihres Nachwuchses. Was haben Eltern für Möglichkeiten, damit ihre Kinder später genügend Geld für einen guten Start ins Erwachsenenalter haben?



Robert Pavlovic, Leiter Kundenberatung (Bild: zvg)
Robert Pavlovic, Leiter Kundenberatung (Bild: zvg)

Eine Weltreise, ein eigenes Auto, schicke Möbel für die erste eigene Wohnung: Junge Menschen sind voller Wünsche, die sie finanziell oft nur schwer selber realisieren können. Zwar bekennen sich gemäss der repräsentativen Jugendstudie «Juvenir 3.0 – Geld (k)ein Thema» 83 Prozent der 15- bis 21-jährigen Jugendlichen dazu, regelmässig Geld zu sparen. Im Durchschnitt legen sie bis zu 100 Franken pro Monat auf die hohe Kante. Doch die Hauptmotivation für temporäre Sparsamkeit ist meist der Wunsch nach einer kleineren Anschaffung wie Laptop, Mountainbike oder Fitness-Abo.

Sparen ja – aber bitte mithilfe der älteren Generationen

Für eine langfristige Ansparung von Kapital im Hinblick auf ein Studium, einen Sprachaufenthalt oder ein eigenes Auto fühlen sich hingegen die wenigsten Jugendlichen im Stande. So sind laut der Juvenir-Studie 89 Prozent der 15- bis 21-Jährigen klar der Meinung, dass die Eltern den finanziellen Grundbedarf ihrer Kinder bis zum Einstieg ins Berufsleben decken sollten. Dieser Standpunkt wird auch von den Eltern selbst in den meisten Fällen geteilt. Sie und weitere Angehörige wie Grosseltern oder Götti und Gotte sind oft sogar überzeugt, dass dem heranwachsenden Kind mittels Eröffnung eines Jugendsparkontos mit jährlichen Einzahlungen die langfristige Ansammlung eines späteren Startkapitals gewährt werden sollte. Sinnbild für diese Haltung ist die hohe Zahl von rund 400 000 Jugendsparkonten, die allein bei den Raiffeisenbanken zurzeit aktiv sind.

Mit einem Fonds-Sparplan kann die Wunschliste erweitert werden

Der gute Wille von Angehörigen, ihrem Nachwuchs mittels finanzieller Hilfe beste Zukunftschancen zu bieten, ist offenkundig. Mit etwas Cleverness und der Wahl des optimalen Anlagevehikels kann diese Unterstützung indes bei gleichem Einsatz noch viel üppiger ausfallen. Das herkömmliche Jugendsparkonto mit seinem bescheidenen Jahreszins von 0,5 Prozent hat dabei das Nachsehen. Raiffeisen hat mit dem «Pension Invest Futura Balanced» sowie dem «Futura Swiss Stock» zwei Fonds für Sparpläne im Angebot, die sich ideal für Eltern, Grosseltern oder Götti und Gotte eignen. Dabei wird regelmässig ein Betrag von mindestens 100 Franken in Anlagefonds investiert. Während der letzten fünf Jahre ergaben die beiden Fonds mit ihren jährlichen Renditen von 4,8 Prozent beim «Pension Invest Futura Balanced» und sogar 10,0 Prozent beim «Futura Swiss Stock» gegenüber dem Jugendsparkonto markante Mehrerträge. Ein unverbindliches Gespräch mit dem Kundenberater hilft bei der Suche nach der passenden Sparvariante, damit Ihr Kind später erfolgreich ins Erwachsenenleben durchstarten kann. Rufen Sie uns an!