Mit Markus Heer ein Vertreter für die junge Generation im Regierungsrat

Was muss ein Regierungsrat mitbringen, damit ich mich als junge Glarnerin von ihm vertreten fühle? Er muss die Anliegen und Sorgen der jungen Generationen ernst nehmen. Dies setzt aber voraus, dass er sie kennt und sich nicht scheut, mit uns Jungen in Kontakt zu treten. Denn auch hier gilt es, alle Bürgerinnen und Bürger abzuholen, eben das Glarnerland mitänand in die Zukunft zu führen.



Leserbrief zu den Regierungsratswahlen (zvg)
Leserbrief zu den Regierungsratswahlen (zvg)

Damit Markus Heer mehr über die junge Generation erfährt, führt er seit einigen Wochen jeden Montagabend live auf Instagram Gespräche mit jungen Politikerinnen und Politikern. Spannend ist vor allem, dass seine Gesprächspartner aus allen politischen Lagern stammen. Das ist etwas, was es so in unserem Kanton noch nie gab. Genau das sind Taten, die ich von einem künftigen Regierungsrat erwarte. Denn durch diese Gespräche zeigt er, dass es ihn interessiert, was wir Jungen denken. Ich bin auch sicher, dass er nach einer erfolgreichen Wahl, ein offenes Ohr für unsere Anliegen haben wird, egal von welchem politischen Lager sie kommen. Und genau darum würde ich mich von Markus Heer als junge Glarnerin im Regierungsrat vertreten fühlen.

Natürlich ist es mir auch ein Anliegen, dass eine grössere Vielfalt von Parteien in unserem Glarner Regierungsrat vertreten ist. Die Regierung soll ja schliesslich auch die Vielfalt unseres Kantons repräsentieren.

Neben seinen unbestrittenen Kompetenzen sind dies zwei Gründe, weshalb ich ihn auf jeden Fall als Regierungsrat wähle.

 

Tina Büttiker, Netstal