Die rund 60 Teilnehmer trafen sich um 21.00 Uhr beim Tourismusbüro in Elm. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Verantwortlichen der Ferienregion Elm ging es auch bereits los. Anni Brühwiler leitete die Gäste an den perfekten Platz für das Mondspektakel. Während des kurzen Spaziergangs erfuhren die Gäste ausserdem einige Anekdoten zum Martinsloch. Natürlich durfte auch die Sage vom Martinsloch nicht fehlen.
Da leider typisches Aprilwetter mit Regen und Gewitter angesagt war, blickten die Verantwortlichen immer wieder beunruhigt zum Himmel. Einige Regenwolken verdeckten nämlich von Zeit zu Zeit das Martinsloch und so war es bis kurz vor dem Ereignis nicht sicher, ob man den Mond überhaupt sehen kann.
Doch das Warten und Hoffen hat sich gelohnt: Kurz nach 21.30 Uhr war es dann so weit. Gespannt blickten die Teilnehmer zum Himmel und warteten auf die ersten Anzeichen des Mondes. Ihr Warten wurde belohnt: Während einigen Minuten zeigte sich der Mond in voller Pracht und schien hell durchs Martinsloch. Ein wirklich atemberaubender Moment und die Gäste waren begeistert.
Sie möchten auch einmal den Mond durchs Martinsloch bestaunen? Der Termin für den nächsten Anlass zum Mond im Martinsloch steht bereits fest. Am Donnerstag, 7. September, werden die Gäste der Ferienregion Elm wieder auf eine nächtliche Tour durch Elm mitgenommen und zum perfekten Platz geführt, wo man den Mond im Martinsloch bewundern kann. Treffpunkt ist dann um 21.30 Uhr bei den Sportbahnen in Elm.
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