Motivierte Mitarbeiter sind das Kapital

Die Rahmenbedingungen am Personalabend der Sportbahnen Elm hätten nicht besser sein können. Draussen schneite es und drinnen konnten die Mitarbeiter im Bergrestaurant „Ämpächli“ Köstlichkeiten aus der Küche geniessen.



Die Jubilare. Stehend von links: Blasius Marti
Die Jubilare. Stehend von links: Blasius Marti

Direktor Bruno Landolt nützte diesen feierlichen Anlass, um das sich zu Ende neigende Jahr Revue passieren zu lassen und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

Nach dem Motto „Ehre wem Ehre gebührt“ konnten die Jubilare Elsbeth Albrecht-Rhyner, Rudolf Freitag-Rhyner, Blasius Marti, Pankraz Rhyner-Elmer, Hans Schneider und Werner Zentner-Disch für ihre 35-jährige Unternehmenstreue ein Präsent entgegen nehmen. Bereits ein Vierteljahrhundert arbeitet Werner Schneider-Hauser für die Sportbahnen Elm, während es Elsbeth Rhyner-Elmer und Christof Hefti-Schneider auf 20 Jahre brachten. Nicht minder herzlich dankte Bruno Landolt Jakob Marti und Rudolf Elmer-Schneider für ihre 15-jähriges Engagement. Erstmals eine Würdigung und eine Geschenk konnten Cancelinha Diegas Carlos Augusto, Terpeza Ismet und Werner Zentner für ihr Zhen-Jahr-Jubiläum entgegennehmen. Ebenso wie den Jubilaren, dem Personal und den Geschäftleitungsmitgliedern dankte Bruno Landolt Bruno Landolt dem Verwaltungsrat. „Die Mitglieder haben uns immer wieder positiv unterstützt und nach der letzten, sehr guten Wintersaison grünes Licht zur Auslösung von Investitionen gegegen.“

Wichtige Investitionen getätigt


Diese beinhalteten eine weitere Etappe des „Munggä-Hüttä“ Ausbaus, den Bau der Glasbar vor dem Restaurant „Ämpächli“ sowie das moderne Zutrittssystem. Zugleich wurde eine komplette, familienfreudliche Tarifbereinigung umgesetzt. Weiter wurden zehn neuartige Funsportgeräte angeschafft.

Weiter ging Bruno Landolt auf die Finanzkrise ein. „Wir müssen die beängstigenden Krisennachrichten ernst nehmen. Leider sind die Schlagzeilen Realität und tragen zu einer gewissen Verunsicherung bei.“ In dieser schwierigen Zeit sieht Bruno Landolt im Tagestourismus eine Chance. „Wichtig ist, dass wir die Gäste weiterhin ins Zentrum unseres Wirkens stellen. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen und einen guten Eindruck mit nach Hause nehmen.“ Mit dem frühen Wintereinbruch stehen die Zeichen für eine erfolgreiche Wintersaison gut. „Jetzt muss nur noch das Wetter mitmachen“, ergänzt Verwaltungsratspräsident Kaspar Rhyner und freut sich über die angekündigten Schneefälle. Als Glücksfall bezeichnen Kaspar Rhyner und Bruno Lanodlt die Verpflichtung des neuen Gastronomieleiter-Ehepaars Giorgio und Anita Bernard. „Sie verfügen in diesem Gebiet über viel Erfahrung und sind ihre neue Aufgabe engagiert angegangen.“