Was vor gut 20 Jahren als Idee der beiden ehemaligen Näfelser Guggenmitglieder Marco Desimoni und Marco Heussi und in einer Garage begann, hat sich in dieser langen Zeit – trotz Hochs und Tiefs – als erfolgreiches Werk entwickelt. Oft sind sie im Duo oder Trio unterwegs und spielen ihre Songs an privaten und öffentlichen Events und Anlässen oder dann in voller Besetzung mit: Marco Desimoni (Gesang), Marco Heussi (Songwriter und Gitarre), Urs Schnider (Gitarre), Marc Neff (Elektro Piano), Emmi Lichtenhahn (Bass) und Philip Cavicchiolo (Drums).
Mal richtig rockig, mal ganz sanft und nachdenklich
«Weekaend und Band» präsentierten einen bunten Querschnitt aus ihrem Schaffen. Dazu gehörten u.a. auch «Narcotic» (von Liquido), «I hätt no viu blöder ta» (Gölä) und mit Einbezug des Publikums, «Bärguf» in einer Rock- und Pianoversion, «Lago Maggiore» oder die Ballade «Melodie». Nach dem grossen Erfolg mit ihrem ersten Studio-Album «Crazy», mit dem sie es auf den sagenhaften vierten Platz der CH-Album-Charts schafften, durfte auch dieser Titel nicht fehlen. Und mit «0815 Casanova» präsentierte die Band auch einen Hit aus den Anfangszeiten ihres Bestehens. Auf den Leib der beiden Gründungsmitglieder geschnitten und im Duo vorgetragen der Song «Läbä für d’Musig»
Auf ein grosses Echo stiess im vergangenen Jahr das Lied «Stärnechind» – ein Song für alle Menschen, die ein Kind verloren haben – mit viel Gefühl interpretiert. Diese Aufnahme – zusammen mit dem Berner Sänger Jesse aufgenommen – erzielte nicht nur sehr viele Aufrufe auf YouTube, sondern auch viele positive Kommentare.
Es sind die eingängigen Melodien, die stampfenden Rock-Songs, die einfühlsamen Balladen, die bodenständigen, selbstgeschriebenen Texte und die unverwechselbare Stimme des Frontmannes Marco Desimoni, die diese Band und ihre Musik einzigartig macht.
