Nach schweisstreibendem Aufstieg folgte eine rasante Rodelfahrt

Marco Fäh hatte wahrlich eine gute Nase, die Wanderung trotz angekündigten Regenschauern planmässig abzuhalten. Auf wenige Tropfen zu Beginn der Wanderung bescherte uns Petrus am letzten Sonntag einen wunderbaren Spätsommertag.



Zeit für einen kleinen Rast (Bilder: h.elmer)
Zeit für einen kleinen Rast (Bilder: h.elmer)

Eine muntere Schar Jugendliche und einige Leiter peilten mit den Autos den Atzmännig an. Kaum angekommen, gings los über Obernau, Brustenegg, Harz, Bergstation, zur Schwammegg. Dort angekommen, wurde eine kleine Pause eingelegt, bevor es via Rotstein zum Tweraplspitz weiterging. Auf der grosszügig angelegten Grillstation konnte jeder so seine bevorzugten Grilladen selber zubereiten.

Nach dem gemütlichen Zusammensitzen und dem Versuch einen Baumstamm umzuplatzieren war die Zeit gekommen, die Wanderung via Rotstein, hintere Altschwand, Altschwand zum Ausgangspunkt Atzmännig unter die Füsse zu nehmen. Eine rasante Rodelfahrt durfte natürlich nicht fehlen. Einer erkannte seine Grenzen zu spät und musste, nachdem er im unteren Teil abgeworfen wurde, dem Rodel hinterherrennen. Mit einem feinen Coupe (auch unser Meier Joel bekam nach einer Intervention in der Küche seine bestellten Kugeln doch noch) im Restaurant Brustenegg endete die diesjährige Wanderung für alle versöhnlich. Wir danken Marco ganz herzlich für die tadellose Organisation dieses tollen Tages.