Gemeindepräsident Christian Marti fand wie gewohnt die richtigen Worte, indem er sagte, dass die in den letzten zwei Jahren entstandene Nähe durch die Zusammenarbeit gewachsen sei und dass sich damit das gegenseitige Vertrauen und die Sicherheit für die «Kunden» erhöht habe. Eine gewisse menschliche Wärme untereinander sei dadurch entstanden, nicht zuletzt durch das gemeinsame Lösen von entstandenen Konflikten. Nicht alles könne perfekt sein, es würden nie alle offenen Fragen oder Herausforderungen gemeistert werden können. Die gute Zusammenarbeit müsse jedoch weiterhin gesucht werden.
Marti sagte weiter, die Mitarbeitenden sollten versuchen, im neuen Jahr für positive Überraschungen zu sorgen, sei das nun untereinander oder gegenüber den Einwohnern von Glarus. Dazu brauche es gar nicht allzu viel, kleine Gesten des Dankes, der Aufmunterung oder einer Entschuldigung genügten. Fehler werde es weiterhin geben, weil die neue Gemeinde weiterhin eine noch «lernende» Organisation sei.
Personalchef Jürg Bernold dankte Christian Marti für sein grosses Engagement für die Gemeinde und seine gute Art, mit den Mitarbeitenden umzugehen. Gleichzeitig wies er auf einen kleinen Fotowettbewerb unter den Mitarbeitenden hin zum Thema «Wir überraschen positiv!»
