Naturzentrum Glarnerland lud zu Partner-Apéro ein

«Ohne Partner gäbe es das Naturzentrum nicht», dies sagte Stiftungsratspräsident Dr. Martin Bendel bei der Begrüssung der geladenen Gäste im Bahnhofsgebäude in Glarus, in welchem sich auch das Naturzentrum befindet.



v.l.n.r. ( Frauenpower im Naturzentrum Glarnerland) Monica Marti-Moeckli, Monika Orler, Claudia Zweifel, Barbara Zweifel-Schielly, Miriam Tschopp (Bilder: martin c.mächler)
v.l.n.r. ( Frauenpower im Naturzentrum Glarnerland) Monica Marti-Moeckli, Monika Orler, Claudia Zweifel, Barbara Zweifel-Schielly, Miriam Tschopp (Bilder: martin c.mächler)

Alljährlich lädt das Naturzentrum Glarnerland seine Partner zu einem Apéro ein. «Wir wollen damit für die Unterstützung danke sagen. Sei diese Unterstützung nun finanzieller oder materieller Art. Jede Hilfe ist sehr willkommen», meinte Co-Leiterin des Zentrums Frau Monica Marti-Moeckli. Ob mit Wechselausstellungen, Anlässen, Führungen, Ausflugs-Tipps, Entdecker-Sets oder durch Beratung. Das Naturzentrum Glarnerland vermittelt auf vielfältige Weise Wissen über die Natur des Kantons Glarus. Erleben, mitmachen und selber ausprobieren. Auch viel Wissenswertes über das UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona findet den die Besucher und Besucherinnen im Zentrum.

Ausstellungen müssen leben, um interessant zu bleiben. Das aktuelle Thema der Sonderausstellung sind Insekten. Hier erfahren die Besucher und Besucherinnen alles, was im Glarnerland krabbelt und kriecht. Regierungsrat Thomas Tschudi betonte in seiner kurzen Ansprache: «Gerade für Kinder ist das ein sehr gute Möglichkeit, die einheimischen Insekten kennenzulernen. Ich war noch nicht oft hier, werde es aber mit meinen eigenen Kindern sehr gern tun.»

Doch nicht nur für Kinder bietet das Naturzentrum einiges. Im Kanton Glarus gibt es eine Menge zu entdecken. Man muss es nur sehen. Die geladenen Gäste hatten gleich die Möglichkeit dazu. Auf Gruppen verteilt, wurden die verschiedenen Themen erklärt: Tektonikarena Sardona, alles über die heimischen Insekten, die Biodiversität und das Familienzimmer, in dem Kinder spielerisch viel über die Natur erfahren. Das ergab viel Gesprächsstoff für den Apéro. Frau Monica Marti-Moeckli liess es sich nicht nehmen, noch darauf hinzuweisen, dass der Apéro, ganz im Zeichen der Sonderausstellung, auf Basis von Insekten aufgebaut sei. Das löste bei dem einen oder anderen Gast Stirnrunzeln aus. Aber das war natürlich nur ein Scherz.

Es müssen nicht immer grosse Reisen sein. Auch in unmittelbarer Nähe finden wir eine interessante und wunderschöne Natur.

Möchten Sie mehr über das Naturzentrum Glarnerland erfahren, so lohnt sich ein Besuch auf der Webseite. Oder Sie überzeugen sich persönlich von der gezeigten Vielfalt.

Bahnhofsgebäude, Schweizerhofstrasse 2
8750 Glarus
www.naturzentrumglarnerland.ch