«Wir möchten den Besuchern die Möglichkeit geben, ihr Elektrofahrzeug bei uns aufzuladen», so Roman Schmid, Leiter Infrastruktur und Technik des KSGL.
«Damit wir einen ersten Schritt in diese Zukunft machen können, haben wir zusammen mit den tb.glarus nach einer unkomplizierten, adäquaten Lösung gesucht und diese mit der neuen E-Ladeinfrastruktur sowie den tb.glarus als Dienstleister auch gefunden.»
Zum Einsatz kommen 2 Ladeboxen mit 22 kW mit Typ 2-Dosen. Die Grundinstallation ist so ausgelegt, dass mit geringem Aufwand auf bis zu acht Ladestationen erweitert werden kann. Die tb.glarus sind dabei für die Bewirtschaftung der Ladeinfrastruktur, der integrierten Systeme der Ladesäulen sowie für die Kontrolle der Datenübertragung zuständig.