Sofort ging es ans Aufwärmen, denn obwohl es sehr warm war draussen, Aufwärmen muss sein! Dann lief ich zum ersten Mal mit den Schnelleren mit. Leider habe ich sofort starkes Seitenstechen bekommen, was das Laufen erschwert hat. Irgendwie habe ich es dann doch nach Riedern geschafft. Zu meinem Erstaunen war das Seitenstechen, sobald wir da oben angekommen waren, weg. Das Runterlaufen gefiel mir, um ehrlich zu sein, viel besser als das Hochlaufen. Während dem Laufen machten wir immer mal wieder Sprints, was unglaublich anstrengend war und wozu ich mich nach einiger Zeit richtig zwingen musste und auch dann fühlten sich meine Beine sehr schwer an. Nach dann ungefähr 30 bis 40 Minuten kamen wir wieder im Buchholz an. Da war ich schon etwas stolz auf mich.
Im Buchholz joggten wir eine Runde barfuss auf dem Rasen. Nachher wurden wir zu Rumpfübungen und Dehnübungen gezwungen.
Mehr lässt sich jedoch nicht zu diesem neunten Training sagen, wir sind einfach gelaufen und gelaufen.Artikel
Kolumne: Bezauberndes Norwegen
