Nomination Roger Schneider als Regierungsrat

Die FDP Glarus Nord nominiert Landrat Roger Schneider als Nachfolger von Regierungsrat Benjamin Mühlemann in den Regierungsrat.



Landrat Roger Schneider (FDP Glarus Nord) kandidiert für den Regierungsrat (Bild: zvg)
Landrat Roger Schneider (FDP Glarus Nord) kandidiert für den Regierungsrat (Bild: zvg)

Nur drei Tage nach der ehrenvollen Wahl ihres Parteikollegen Benjamin Mühlemann in den Ständerat, traf sich die FDP Glarus Nord zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Nebst der Behandlung der Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 7. November, befanden die zahlreich anwesenden Mitglieder über die Kandidatur von Roger Schneider als Regierungsrat. Die Nomination erfolgte zu Händen der kantonalen Delegiertenversammlung (31.10.) einstimmig.

Mit Roger Schneider stellt sich eine profilierte Persönlichkeit mit einem grossen Erfahrungsschatz aus Politik und Wirtschaft für das anspruchsvolle Amt als Regierungsrat zur Verfügung.

Politisch engagierte sich Roger Schneider von 2010 bis 2016 als Gemeinderat von Glarus Nord. Als Gemeinderat und Präsident der Schulkommission zeigte er sich massgeblich mitverantwortlich für die Neuausrichtung der Bildungsorganisation in Glarus Nord. Seit 2014 engagiert sich Roger Schneider als Mitglied der FDP-Fraktion im Landrat, wo er aktuell die Kommission Bildung/Kultur und Volkswirtschaft/Inneres präsidiert.

Beruflich verfügt Roger Schneider über 30 Jahre Management- und operative Projektleitungs-Erfahrung in Konzernen und KMUs der Finanz-, Versicherungs-, Gesundheits- und Logistikbranche. Als erfahrener Unternehmer und aktuell stellvertretender Geschäftsführer eines KMU, verfügt er zudem über eine breite Führungserfahrung und unternehmerisches Geschick.

Roger Schneider ist Vater von zwei erwachsenen Kindern (22 und 18) und lebt mit seiner Partnerin in Mollis. Seine Eltern (Werner Schneider und Irma Vordermann) stammen aus Ennenda und Glarus.

Die FDP Glarus Nord ist überzeugt, mit Roger Schneider einen erfahrenen, fähigen und innovativen Kandidaten für das Amt des Regierungsrates stellen zu können.