Landrat Hans Ruedi Forrer beantragte im Namen des Vorstandes der SP-Sektion Glarus Süd Die SP des Kantons Glarus Jacques Marti als Nationalrat offiziell im Namen der Glarner SP zu portieren.
Er strich dabei die «Chrampfer»-Qualitäten, die Intelligenz, den Durchhaltewillen und die bereits grosse politische Erfahrung insbesondere als Landrat und GPK-Präsident von Jacques Marti heraus. Er betonte, dass Jacques Marti keine halben Sachen macht und er ist überzeugt, dass er sich fürs ganze Glarnerland – aber auch für eine soziale, solidarische, familien- und kinderfreundliche, nachhaltige und umweltbewusste Schweiz in Bern einbringen wird.
Jacques Marti dankte für die Portierung und erklärte der in grosser Zahl erschienenen SP-Basis seine Gründe für eine Kandidatur. Jedermann spürte seine grosse Motivation, seine Begeisterung und sein Engagement.
Darum hat dann auch die Versammlung Jacques Marti einstimmig zum SP-Kandidaten für den Nationalratswahlkampf vom 18. Oktober nominiert. Der Präsident der kantonalen SP, Thomas Kistler, gratulierte Jacques Marti und versprach alles zu unternehmen, um in den kommenden Wochen, den Wahlkampf zugunsten des SP-Kandidaten zu entscheiden – es braucht dazu aber alle SP-Mitglieder in persönlichem Einsatz, da die finanziellen Mittel bei der SP traditionell viel knapper sind als bei der bürgerlichen Konkurrenz.
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