Öffentliche Präsentation der Legislaturplanung 2019 – 2022

An der Herbstgemeindeversammlung vom 30. November 2018 entscheiden die Glarnerinnen und Glarner unter anderem über die Legislaturplanung 2019 – 2022. Der Gemeinderat lädt im Vorfeld alle Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein.



(Bild:e.huber)
(Bild:e.huber)

Am 30. November 2018 wird das Glarner Stimmvolk erneut gemeinsam mindern und mehren. Unter anderem entscheidet es über die bereits zweite Legislaturplanung seiner Gemeinde. Diese ist – basierend auf dem Controlling der Legislaturplanung 2015 – 2018, diversen Umfragen und einer Bevölkerungswerkstatt – vom Gemeinderat erarbeitet worden und weist die folgenden drei Schwerpunkte auf: 

1. Glarus stellt sich den Herausforderungen im Gesundheitswesen 

2. Glarus engagiert sich für einen vielseitigen Wohn-, Arbeits- und Erholungsraum sowie attraktive Begegnungsorte 

3. Glarus verpflichtet sich zur Nachhaltigkeit im Umgang mit gemeindeeigenen Ressourcen und Liegenschaften 

Der Gemeinderat lädt alle Interessierten herzlich ein, sich am Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19.30 Uhr im Saal des Gesellschaftshauses in Ennenda detailliert über die drei Schwerpunkte der Legislaturplanung 2019 – 2022 informieren zu lassen. Der Gemeinderat freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen und reges Interesse an den Grundlagen der Gemeindeentwicklung für die kommenden vier Jahre. Anmeldungen erwünscht an Sabrina Stauffacher ([email protected], 058 611 81 28). 

Das Memorial, welches ebenfalls ausführlich zur kommenden Legislaturplanung informiert, steht ab dem 5. November auf der Homepage der Gemeinde zum Download zur Verfügung und trifft in gedruckter Form spätestens am 15. November bei den Stimmberechtigten ein. Seite 2/2 

Umbau Schulhaus Netstal 

Vor und während den Bauarbeiten in der Schule Netstal kam es zwischenzeitlich zu Komplikationen im Rahmen des normalen Betriebs- und Bauprozesses. So fiel das Warmwasser zeitweise aus verschiedenen Gründen immer wieder aus. Die Ursachen konnten in der Zwischenzeit lokalisiert werden und das Warmwasser fliesst wieder. Zusätzlich wurde ein weiteres Kontrollorgan eingeführt, welches nun täglich zweimal prüft, dass genügend Warmwasser vorhanden ist. Somit soll verhindert werden, dass die Nutzer erneut kaltes Wasser spüren müssen. Die vorhandenen und sehr alten Anlagen werden so rasch als möglich im Rahmen der Bauarbeiten ausgetauscht, damit in naher und fernerer Zukunft keine spontanen Ausfälle der Warmwasseraufbereitung und -Verteilung mehr passiert. Seit der Einführung der doppelten Kontrolle gab es keine Komplikationen mehr. Die Bauherrschaft ist darum besorgt, weitere Komplikationen möglichst gering zu halten. Die betroffenen Nutzer werden um Verständnis gebeten.