Ökumenische Rosenaktion

Am kommenden Samstag, 20. März, findet in der ganzen Schweiz die ökumenische Fairtrade-Aktion der Hilfswerke Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein statt.



Mit dem Kauf von Fairtrade-Rosen unterstützt man den Wandel hin zu einer gerechteren Welt. (Bild mb)
Mit dem Kauf von Fairtrade-Rosen unterstützt man den Wandel hin zu einer gerechteren Welt. (Bild mb)

Rund 2000 Freiwillige – Jugendliche, Pfarrpersonen, Mitglieder der Kirchenräte sowie Politiker und Politikerinnen – bieten an über 700 Verkaufsorten Rosen und/oder Schokolade für eine symbolische Spende von fünf Franken pro Stück an. Mit der App «Give a Rose» kann man zudem Rosen erwerben, mit einer Widmung versehen und teilen.

Die Aktion findet auch in mehreren Glarner Dörfern statt. In Glarus zum Beispiel engagieren sich Frau Landammann Marianne Lienhard, die Regierungsräte Kaspar Becker und Benjamin Mühlemann, die Bundesparlamentarier Mathias Zopfi und Martin Landolt sowie der Glarner Gemeindepräsident Christian Marti. Sie werden am Samstagvormittag auf dem Rathausplatz zusammen mit Kirchenvertretern Rosen verkaufen und damit aktiv den Wandel hin zu einer gerechteren Welt unterstützen.

Coop ermöglicht, dass die Fairtrade-Blumen zum Selbstkostenpreis eingekauft werden können. Jeder Verkauf einer Rose bereitet so gleich dreifach Freude: Der Erlös fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit der Hilfswerke. Es werden Max Havelaar-Rosen verkauft – die Marke zeichnet mit ihrem Gütesiegel fair produzierte und gehandelte Produkte aus. Und jede verschenkte Rose macht die Empfängerin oder den Empfänger glücklich.