Während in der Vorrunde das Resultat der Juniorin Renate Peters mit 190 Punkten herausstach, gab sich der spätere Sieger Patrick Hunold mit 186 Ringen noch zurückhaltend. Im Viertelfinal liess er seine Klasse aufblitzen und schoss das Maximum von 100 Zählern. Im kommandierten Final standen die Gebrüder Hunold, Michael Stapfer sowie Jürg Fischli. Letzterer als einziger Eliteschütze, verhinderte die totale Nachwuchsdominanz. Er musste lediglich den Molliser Sportschüler Patrick Hunold mit sehr guten 102,7 Punkten ziehen lassen. Der dritte Rang ging an seinen Bruder Marc.
Patrick Hunold zeigte beim Kniendcup eine tolle Leistung
Der Molliser Patrick Hunold bestätigte seinen Sieg vom letzten Jahr auf eindrückliche Art und Weise und zeigte den Ertrag des vielen Trainings.