Personelle Veränderung am KSGL

Dr. med. Volker Janssen, Mitglied der Geschäftsleitung und Chefarzt Anästhesie am Kantonsspital Glarus, verlässt das Spital per Ende Dezember 2017, um in Deutschland eine neue Herausforderung anzunehmen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bedauern den Weggang von Dr. Janssen und danken ihm für seine wertvolle Arbeit während seiner fünfjährigen Tätigkeit am Kantonsspital Glarus.



Dr. med. Volker Janssen
Dr. med. Volker Janssen

Dr. med. Volker Janssen arbeitet seit dem 1. April 2013 als Chefarzt Anästhesie und Geschäftsleitungsmitglied am Kantonsspital Glarus. Nach fast fünf Jahren am KSGL hat er sich entschieden, wieder in sein Heimatland zurückzukehren, um ab 1. Januar 2018 eine neue Herausforderung in leitender Position in Süddeutschland anzunehmen.

Dr. Janssen hat seit seinem Stellenantritt das heutige Departement Medizinische Dienste geleitet und weiterentwickelt. Zu seinen Führungsbereichen zählen die Anästhesie, die zertifizierte Intensivstation, das Labor, die Radiologie, der Rettungsdienst sowie die Therapien. Als Chefarzt Anästhesie ist er für einen besonders sensiblen Bereich eines Spitals zuständig. Die vielen positiven Patientenrückmeldungen sind Zeichen seiner hohen Professionalität. Ebenso wurde seine loyale und umgängliche Art bei den Mitarbeitenden sehr geschätzt.

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bedauern den Weggang von Dr. Janssen und danken ihm ganz herzlich für seine wertvolle Arbeit zugunsten des Kantonsspitals. Der Rekrutierungsprozess für seine Nachfolge ist bereits in die Wege geleitet. Volker Janssen wird dem Spital bis zu seinem Kündigungstermin weiterhin voll und ganz zur Verfügung stehen.

Kantonsspital Glarus

Das Kantonsspital Glarus bietet als Drehscheibe der Gesundheitsversorgung seit über 130 Jahren medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus. 500 Mitarbeitende aus 20 Berufen setzen sich tagtäglich rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten ein.