PISA – nicht siegen – dabei sein war wichtig

Die Equipe von Glarus hat sich einmal mehr recht gut geschlagen. Ein Durchhänger im zweiten Block verhinderte aber ein besseres Resultat.



Pisa-Kampf der Kantone (Bild: sf drs)
Pisa-Kampf der Kantone (Bild: sf drs)

Gewonnen hat erwartungsgemäss der Favorit auf diesen Titel, der Kanton Zürich, obwohl es vor der letzten Runde nocht nicht so klar war. Aber wie in früheren Runden hat sich gezeigt, dass der letzte Block mit Mathematik und Naturwissenschaften entscheidend war.Die Equipe aus dem Glarnerland hatte im zweiten Block einen Durchhänger und fiel dadurch ausser Rang und Traktanden, konnte sich aber in einem Gespräch mit Monikat Vetsch und einer Kandidatin aus Näfels als sehr glücklichen Kanton ins Licht rücken.Für die Teilnehmer aus dem Glarnerland waren die drei Sendungen im Fernsehen ein einmaliges Erlebnis. Trotz dem ehrgeizigen Bestreben aller Teilnehmer war immer klar, dass es sich nur um ein Spiel handelte.Der 8. Rang der Glarner war schlussendlich nur Nebensache, denn wie Eingangs erwähnt „dabei sein ist wichtig“. Glarus24.ch möchte den Kandidaten für die gute Vertretung und Präsentation unseres Kantons herzlich danken.