Die Bundesparlamentarier Thomas Hefti, Werner Hösli und Martin Landolt sowie die Regierungsmitglieder Marianne Lienhard und Benjamin Mühlemann unterstützen den Rosenverkauf tatkräftig. Sie sind am Samstagmorgen im Migros Glarus zwischen 08.00 und 13.00 Uhr im Einsatz. Aus dem Erlös des Rosenverkaufs werden die Hilfs- und Entwicklungsprojekte der christlichen Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer unterstützt. Mit Gemeindepräsident Martin Laupper in Oberurnen und Gemeinderat Bruno Gallati in Niederurnen ist auch kommunale Politprominenz beim Rosenverkauf engagiert.
Rosen aus fairer Produktion werden praktisch überall im Glarnerland für Fr. 5/Stück verkauft. Insgesamt warten 2200 Rosen auf Abnehmer. Verkaufsorte befinden sich in Bilten/Schänis, Ennenda, Mitlödi, Schwanden sowie in Linthal, Hätzingen und Braunwald. Nebst Freiwilligen und Pfarrpersonen sind fast überall Konfirmandinnen und Konfirmanden im Einsatz. Von einem besonderen Hauslieferservice profitieren Bewohnerinnen und Bewohner von Mühlehorn, Obstalden, Filzbach, Mollis und Näfels. Wer bei den Pfarrämtern Kerenzen oder Mollis im Vorfeld einen Rosengutschein erwirbt, bekommt die bestellten Rosen am Samstag direkt ins Haus geliefert.
«Give a Rose»
Neu ist dieses Jahr auch, dass «elektronische» Rosen verschenkt werden können. Die App «Give a Rose» kann im App Store und auf Google Play gratis aufs Handy heruntergeladen werden. Jede via Smartphone gekaufte Rose kann mit einer Widmung versehen und elektronisch an Freunde und Bekannte verschickt werden.
Politprominenz verkauft Fairtrade-Rosen
Als Höhepunkt der ökumenischen Kampagne der grossen christlichen Hilfswerke findet am Samstag, 25. März, schweizweit der traditionelle Rosenverkaufstag statt. Im Glarnerland betätigt sich auch Politprominenz als Rosenverkäufer.
Die Bundesparlamentarier helfen auch dieses Jahr wieder tatkräftig beim Rosenverkauf mit (von links): die Ständeräte Werner Hösli und Thomas Hefti sowie Nationalrat Martin Landolt am Samstagmorgen