Darüber freuten sich der Geopark-Präsident Beat Aemissegger, Michael Christ von der Ferienregion Heidiland, David Imper als Projektleiter wie auch Harry Keel, der Geschäftsführer der Tektonikarena Sardona bei ihren Reden anlässlich der Neulancierung auf dem Kerenzerberg.
Nur was man kennt, will man auch schützen
Auf dem Sardona-Welterbe-Weg sind fantastische Gebirgslandschaften zu erleben, es können aber auch die verschiedensten Aspekte und Phänomene der Gebirgsbildung kennengelernt werden, so Keel. Diese seien auch der Grund dafür, dass die Tektonikarena Sardona als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet wurde. Für Keel ist der Sardona-Welterbe-Weg auch ein wichtiges Symbol dafür, dass es drei Kantone, drei Tourismusdestinationen und viel GeoStätten sind, welche durch diesen Weg verbunden sind.
Neue touristische Angebote
Von allen Seiten her, vom Kerenzerberg, aus dem Sarganserland, von Elm wie auch von Flims, lässt sich der Sardona-Welterbe-Weg als Ganzes oder etappiert begehen. Vorausgesetzt sind grundlegende Kenntnisse im Gebirgswandern. Neue touristische Angebote vereinfachen organisatorisch wie sachbezogen eine Begehung, so Christ von der Ferienregion Heidiland. Selbst Touren mit Gepäcktransporten oder geführte Wanderungen sind ab diesem Sommer im Programm. Die neuen Möglichkeiten der digitalen Informationssysteme werden teilweise bereits eingesetzt oder sind im Aufbau begriffen.
Informationen: Geopark Sardona, Geschäftsstelle, 8765 Engi, E-Mail: <link>[email protected] / <link http: www.geopark.ch>www.geopark.ch oder alle Tourismusdestinationen der Region.
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