Unter dem Motto „Reich sein ist freiwillig – arm sein nicht“ lancierte das Netzwerk für Mission und Diakonie der Evangelisch-methodistischen Kirche (connexio) die Sammlung 2007.
Auch die EMK Glarus will ihren Teil gegen die Armut auf dieser Welt beitragen und organisiert einen Flohmarkt mit Verpflegungsstation. Nach dem stöbern in den Sammelstücken kann man sich so noch bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen erholen.
Das eingenommene Geld spendet die EMK Glarus vollumfänglich dem Projekt in der DR Kongo. Dieses Geld wird in den Bau von kleinen Schreinereibetrieben investiert, welche wiederum Solarkocher herstellen. In sonnenreichen, armen Gebieten sind Solarkocher ideal: Die kostenlose Sonnenenergie kann zum kochen, dörren und zur Sterilisation von Wasser gebraucht werden. Dies ist umso mehr von Bedeutung wenn man bedenkt, dass ein Afrikaner bis zu einem Drittel seines Einkommens für Holzkohle verwenden muss.
Wieso also nicht etwas für sich selber und gegen die Armut tun? Flohmarkt und Kaffeestube sind ab 9 Uhr bis 15 Uhr geöffnet.
Start Teilprojekt «Umsiedlung und Umzonung» und bevorstehende Bewilligung der Schutzbauten
