Schon im März präsentierte der Veranstalter mit Dryconditions einen bekannten Liveact aus der Schweizer Emoszene, welcher beim Glarner Publikum grossen Anklang fand.
Die Revelation Tour ist ein gemeinsames Projekt von drei Schweizer Bands. Der Headliner ist Deus Ex Machina aus Luzern, als Support spielen Nabokoff aus Lausanne und Goodbye Fairbanks aus Bern.
Deus Ex Machina
Deus Ex Machina ist eine 5-köpfige Band aus Ruswil in der Nähe von Luzern. Seit die Band in 2004 gegründet wurde, haben sie intensiv geprobt, Songs geschrieben und aufgenommen. Die erste Demo erhielt nur positive Echos in der lokalen Presse und in diversen Online Magazinen. Ihre Konzerte wurden vom Publikum enthusiastisch empfangen, denn wie sie es selbst sagen «eine schweisstreibende Liveshow ist garantiert». Sie spielen energetisch, Songs zwischen Emocore (*) und Rock, die an At The Drive-In, Thursday oder die Blood Brothers erinnern. Von diesen Inspirationsquellen gewinnt ihre Musik vor allem einen crazy-touch, der sehr viel Charme hat. Ihre besten Konzerte spielten sie im Dynamo Zürich, in der Boa und im Sedel Luzern.
Goodbye Fairbanks
Die junge Band spielt seit 2003 zusammen, Goodbye Fairbanks besteht jedoch aus lang amtierenden Musikern. Sie waren bereits zweimal im Studio: As For Now (2004) und Smile, If You Can EP (2006) und arbeiten seit kurzem mit dem Label Floppy Cow Records aus Bern zusammen. Die leidenschaftlichen Musiker sind von Jimmy Eat World, Death Cab For Cutie oder The Early November inspiriert. «Unser Sound ist dynamisch und melancholisch, enthält aber auch oft eine Prise Hoffnung und Texte mit Tiefe, die dem Zuhörer aus der Seele sprechen».
Nabokoff
Nabokoff spielt in der heutigen Formation seit dem Jahr 2003. Sie haben zusammen bereits zwei Demos aufgenommen (2003 und 2005) und arbeiten derzeit an ihrer ersten Platte. Ihren Musikstil bezeichnen sie als Power-Punk, eine Mischung aus Melodic-Punk und Rock. Melodiöse und atmosphärische Riffs, von hinreissenden Rhythmen unterstützt, geben ihren Songs die Energie, die sie auf das Publikum übertragen, sobald sie auf der Bühne stehen. Ihre Musik befindet sich irgendwo zwischen Jimmy Eat World und Hell Is For Heroes. Konzerte gaben sie z. B. im Amalgame Yverdon, am Balélec Festival in Lausanne und in Chambéry, Frankreich.
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