Gruppenchef Rolf Lehmann schickte vier Gruppen an den Start zur Qualifikation des legendären Grenzlandcups. Zwei Gruppen haben den Sprung in den Final vom kommenden Sonntag, 17. September, oberhalb der Schattenburg in Feldkirch, geschafft.
Gruppe 3 ausgeglichen
Bei Riedern-Glarus 1 (382) war Ruedi Feldmann mit 97 Punkten der Beste seiner Gruppe. Andreas Stüssi (96), Roland Weyermann (95) und Fritz Stucki (94) kamen nicht recht auf Touren. Rolf Lehmann dominierte mit 99 Zählern die zweite Equipe, welche sich 385 Ringe gutschreiben liess. André Eberhard (97), Peter Armati (95) und Lars Kamm (94) waren für die restlichen Punkte besorgt. Am besten harmonierte die dritte Gruppe miteinander. Vier mal 97 Punkte lieferten Anton Kurmann, Andrea Stüssi, Markus Ramseier und Ernst Hangartner zum Total von 388 Zählern. Nicht ganz so rund lief es Riedern-Glarus 4. Einziger Lichtblick war der stark auftretende René Müller mit 98 Ringen. Jürg Fischli (96), Alfonso Carocci (90) und Markus Landolt (89) trugen die anderen Punkte für das Total von 373 Zählern bei.
Aus Eins wird Zwei
Aus Erfahrungswerten dachte niemand, dass sich nach der durchzogenen 3. Vorrunde mehr als eine Glarner Gruppe für die Endrunde qualifizieren würde. Da nun bei mehreren Gruppen der verschiedenen grenznahen Länder, der Wurm drin war, kämpfen nächstes Wochenende Riedern-Glarus 2 und 3 um einen Podestplatz. Am Final werden Peter Armati, Lars Kamm, Andreas Stüssi und Rolf Lehmann für Riedern-Glarus 2 am Start stehen. Riedern-Glarus 3 wird durch Anton Kurmann, Andrea Stüssi, Fritz Stucki und André Eberhard vertreten sein.
