Roland Schubiger kandidiert für das Gemeindepräsidium

Nachdem im ersten Wahlgang um das Gemeindepräsidium von Glarus keine der Kandidatinnen und keiner der Kandidaten gewählt wurde, hat sich

Roland Schubiger entschlossen, für den zweiten Wahlgang anzutreten.



Roland Schubiger: der Macher als Gemeindepräsident (Bild: ehuber)
Roland Schubiger: der Macher als Gemeindepräsident (Bild: ehuber)

Die Frage stellt sich: warum kandidiert er erst jetzt? Dazu Roland Schubiger: «Da sich die planmässige Ablösung als FDP-Kantonalpräsident um Wochen verzögerte, habe ich mich aus Rücksicht auf die Partei zurückgehalten, bereits im ersten Wahlgang anzutreten, um den Entscheid der Ortssektion nicht zu untergraben. Mittlerweile ist der Wechsel im Kantonalpräsidium vollzogen und im ersten Wahlgang ist keine Wahl zustande gekommen. Darum ist es meiner Ansicht nach legitim, für den zweiten Wahlgang zu kandidieren.»

Kompetenter Hintergrund

Für das Amt des Gemeindepräsidenten kann Schubiger auf eine solide Ausbildung (Abschluss an der Hochschule St. Gallen als lic. oec. HSG) und eine langjährige Führungserfahrung in Wirtschaft und Politik aufbauen. Er hat sein öffentliches Engagement als Gemeinderat, Landrat und FDP-Parteipräsident über Jahre unter Beweis gestellt und hat dabei nicht nur gelernt, sich durchzusetzen, sondern auch «einzustecken» und trotzdem durchzuhalten: er verfügt über das notwendige politische, charakterliche und fachliche Rüstzeug für das anspruchsvolle Amt des Gemeindepräsidenten.

Motivation für die Kandidatur

Die Vakanz im Gemeindepräsidium Glarus sieht Schubiger als Herausforderung, um sein Wissen und seine Erfahrung einzubringen: «Die vielen komplexen Prozesse, die in einer Gemeinde ablaufen, müssen schon im Vorfeld der Gemeindefusion funktionieren.» Eine nicht einfache Aufgabe, zumal die Gesundung der Glarner Gemeindefinanzen im Auge zu behalten und voranzutreiben ist. Gerade die Gemeindefusion sieht Schubiger als wichtigen und spannenden Prozess, in welchen jede Gemeinde ihre Positionierung möglichst optimal einbringen will, denn auch in einer «Gross-Gemeinde» wird jede «Teil-Gemeinde» etwas von ihrem heutigen Charakter, ihren Eigenheiten beibehalten wollen. Um dem gemeinsamen Ganzen trotzdem zum Durchbruch zu verhelfen, wird von allen Beteiligten hohe Fach- wie Sozialkompetenz gefordert. Schubiger dazu: «Faule Kompromisse werden nur spätere Zerwürfnisse zur Folge haben. In diesem komplexen Prozess stets den Überblick auch über die finanziellen Belange zu behalten, wird hohe Anforderungen stellen und entsprechende Erfahrung voraussetzen.» Schubiger hat grossen Respekt vor diesen Aufgaben. Er fühlt sich jung genug, diese mit seiner Motivation, seiner Ausbildung, seiner Erfahrung und seiner Macher-Qualitäten meistern zu können, zumal er sich im Betrieb so entlasten kann, dass ihm die dafür nötige Zeit zur Verfügung stehen wird.

Wir sind überzeugt, mit Roland Schubiger den richtigen Gemeindepräsidenten für Glarus zu unterstützen. Er ist kompetent, führungserfahren und engagiert! Er hats bewiesen.

Komitee «Roland Schubiger – der Macher als Gemeindepräsident»