So wurden den Anwesenden die Methoden des «Kugellagers», der «Schneeballschlacht» und der «Perlenkette» aufgezeigt und angewendet. Weiter setzte man sich mit der Motivation und Störungen bei Kursen und Übungen auseinander und suchte Lösungen, wie Kursleiter solchen begegnen können.
Nach einem köstlichen Mittagessen im Restaurant Schützenhaus befassten sich die Teilnehmer im freiwilligen Weiterbildungsteil wieder mit handfester Samariterarbeit. Regi Ries (Apothekerin) zeigte uns aktuelles Material zur Wundversorgung. Bei ihr wurde bekanntes Wissen zur Wundversorgung aufgefrischt, und erklärt, weshalb das klassische Pflaster für eine erweiterte Wundversorgung nur noch bedingt tauglich ist.
Oliver Thoma zeige ein Hilfsmittel für die Herzdruckmassage, welches aber von den Samariterlehrern nicht als beschaffungswert beurteilt wurde.
Am Schluss bedankten sich die Teilnehmer bei den Referenten für die kurzweilige und lehrreiche Übung und sind nun bereit, ihr aufgefrischtes und neu erlerntes Wissen in Kursen und an Übungen in den Vereinen anzuwenden.