Zwar war die Beteiligung für einmal nicht gerade überragend, nahmen doch nur gerade fünf Knaben- aber immerhin acht Mädchenteams teil. Die Mädchen spielten die Finalisten in Gruppenspiel aus, die Knaben ermittelten ihren Sieger mit der Formel «jeden gegen jeden».
Technisch besser
Um es vorweg zu nehmen, die besten Mädchenteams spielten besser als in den Vorjahren. Man sah eine gute technische Grundschule und schöne Zuspiele, was noch fehlt, sind die Smashes. Einzig bei den Siegerinnen der Sekundarschule Schwanden gab es schöne Gewinnschläge. Freude bereiteten die Linthalerinnen, obwohl sie schliesslich im Final verloren.
Bei den Knaben war das Niveau eher tiefer als in den Vorjahren, es fehlten die starken Teams aus Näfels. Die 3.-Realschüler aus Glarus gewannen klar, obwohl sie eigentlich keine echten Volleyballer sind, sondern vielmehr vielseitig, gute «Bällerer».
Das gesamte Turnier verlief ruhig und wohlorganisiert.
