Schülerzug


Was es heissen kann, keinen optimalen öV zu haben, konnten wir Jungen in der Vergangenheit am eigenen Leib erfahren. Wir erinnern uns: Aufgrund der Taktverschiebung des Glarner Sprinters war der morgendliche Schülerzug jeweils so randvoll, dass selbst Stehplätze rar waren. Wir mussten uns in der Folge selbst zur Wehr setzen und nur dank starker Medienpräsenz gelang es uns, die Versäumnisse der Behörden zu korrigieren. Auch heute noch sind die stündlichen Verbindungen eine Zumutung. Komplett ungeeignet, eine flexiblere Stundenplangestaltung zu erstellen. Deshalb brauchen wir den Halbstundentakt. Jetzt und nicht erst in ein paar Jahren. Nur so können wir die Spitzenbelastung der Züge am Morgen und abends brechen. Ich stimme deshalb 2x JA für den öV an der kommenden Landsgemeinde.