Schutz vor Waffengewalt

Das Thema des Frauenzentralenkaffees vom kommenden Samstag, 18. Januar, bildet die Initiative «für den Schutz vor Waffengewalt». Informieren werden die Landrätinnen Renata Grassi-Slongo und Marianne Lienhard.



Renata Grassi-Slongo (SVP) spricht für die Initiative. (Bilder: ehuber) Marianne Lienhard (SVP) ist klar gegen diese Waffeninitiative.
Renata Grassi-Slongo (SVP) spricht für die Initiative. (Bilder: ehuber) Marianne Lienhard (SVP) ist klar gegen diese Waffeninitiative.

Die Frauenzentrale veranstaltet zur Volksinitiative «für den Schutz vor Waffengewalt» eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit den beiden Landrätinnen Marianne Lienhard (SVP, Kontra) und Renata Grassi-Slongo (SP, Pro). Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, den Referentinnen Fragen zur Initiative zu stellen. Zum Frauenzentralenkaffee sind Männer ebenfalls willkommen. Moderiert wird der Anlass von Vreni Hürlimann. Worum geht es bei der Initiative? Die Initiative «für den Schutz von Waffengewalt», über die am 13. Februar abgestimmt wird, verlangt, dass Militärwaffen im Zeughaus gelagert werden, ein eidgenössisches Waffenregister erstellt werden und ein Bedarfs- und Fähigkeitsnachweis zur Vorschrift werden soll: Wer eine Waffe besitzen will, müsste einen Bedarf nachweisen und die entsprechenden Fähigkeiten mitbringen. Überflüssige Waffen sollen aus dem Verkehr gezogen werden.