Sieg und Niederlage der Hurricanes

Die zweitletzte Runde der Herren 2 Mannschaft der Hurricanes fand in Schmerikon statt. Die Bedingungen waren miserabel wozu insbesondere der rutschige Hallenboden beitrug. Mit guter Technik, das war von Anfang an klar, war heute kein Sieg zu holen, viel eher mit schnellem Passspiel.



Die Mannschaft der Hurricanes: nach dem Sieg gegen Rapperswil (Bild: eing.)
Die Mannschaft der Hurricanes: nach dem Sieg gegen Rapperswil (Bild: eing.)

Sieg gegen LC Rapperswil

In den ersten Minuten des ersten Spiels, gegen eine spielerisch unterlegene Mannschaft LC Rapperswil-Jona, klappte das Konzept ganz und gar nicht. Die Schwander holten sich einen Rückstand von 3 Toren ein, den sie aber in der Endphase der ersten Hälfte wett machen konnten und zum 4:4 ausglichen. Nach der Pause kamen sie mehr und mehr ins Spiel, kombinierten und holten sich hochkarätige Torchancen heraus. Die Rapperswiler, welche nun deutlich schwächer spielten als die Hurricanes, konnten einer Niederlage nichts mehr entgegensetzten und verloren das Spiel mit 10:7.

Niederlage gegen Egg

Im zweiten Spiel mussten die Schwander gegen die Mannschaft aus Egg (SZ) antreten, gegen welche sie in der Hinrunde mit fünf Mann verloren hatten. Da sie in dieser Runde mit einem deutlich stärkeren Team antraten war ein Sieg das einzige Ziel. Der Hallenboden und die Müdigkeit nagte am Spiel der Schwander. Kaum Kombinationen und viele Fehlpässe erschwerten ein Erreichen des Ziels. Die Laufbereitschaft nahm deutlich ab und Egg konnte zu Beginn ebenfalls einen Vorsprung rausholen. Zu diesem Zeitpunkt kämpften die Schwander um den Anschluss – erfolgreich. Nicht nur der Rückstand konnte wett gemacht werden, man zog gar auf 6:3 davon. Danach war es fertig mit den attraktiven Spielzügen. Egg kam zu mehreren Schussgelegenheiten, welche mangelhaft abgedeckt wurden. Sie konnten wiederum ausgleichen und zogen gar mit zwei Toren davon. Schwanden war nicht mehr in der Lage diesen Rückstand zu kontern und verloren mit einem Zweitorrückstand gegen ein technisch stark unterlegenes Egg Etzel