Dieses alljährliche Treffen, zu dem Franco Bonutto als Geschäftsführer der SMA Europe einlädt, dient in erster Linie dem Erfahrungsaustausch unter seinen Kunden. Neuentwicklungen werden ebenso vorgestellt wie Fragen und Problemlösungen diskutiert. Technische Workshops runden das 3-tägige Programm von der geschäftlichen Seite her ab.
Eingebettet sind diese Arbeitsblöcke in ein äusserst attratktives Rahmenprogramm, wohl der Hauptgrund für den Besuch des Glarnerlandes. Franco Bonutto kann immer wieder Komplimente von begeisterten Teilnehmern entgegennehmen, die von der Ursprünglichkeit, der unversehrten Landschaft und den reichhaltigen Freizeitmöglichkeiten schwärmen. Das Glarnerland eignet sich hervorragend für Seminaranlässe dieser Art. Für Bonutto sprechen die komplett vorhandene Seminarinfrastruktur, die Verfügbarkeit von genügenden Einzelzimmern und die vielseitig kombinierbaren Rahmenprogramme für den Seminarstandort Glarnerland. Das wohl grösste Plus aber ortet er in der landschaftlichen Umgebung, in welcher diese Anlässe abgehalten werden. Seminarteilnehmer, die sonst am morgen in ewig gleichen Zimmern von global tätigen Hotelketten aufwachen und vielfach nicht wissen, in welcher Stadt sie sich gerade befinden, wüssten diese Umgebung nicht genug hoch zu schätzen. Dass all dies eine Stunde entfernt von Zürich und vom Flughafen Zürich zu haben ist, beeindruckt immer wieder. Nicht wenige der Teilnehmer finden später auch privat wieder den Weg ins Glarnerland, auch Ihre Familien sollen das Glarnerland einmal entdecken. Nicht zuletzt würden auch die Kosten des mehrtätigen Anlasses klar für das Glarnerland sprechen; vom Hotelzimmer über die Verpflegung bis hin zum Rahmenprogramm biete das Glarnerland einen grossen Vorteil.
Dieses Jahr war einmal mehr Elm Schauplatz dieser Veranstaltung. Die Teilnehmer reisten am Montagabend vom Flughafen an und bezogen ihre Zimmer im Hotel Sardona. Am ersten Abend stand bereits eine Grillparty auf dem Programm, und dies in der Munggä-Hütte, 1700 m.ü.M. Via Gondelbahn und Transport mit Kleinbussen erreichten die Teilnehmer diese vor allem vom Wintersport her bekannte Hütte im Skigebiet Elm. Auch zum Seminarstandort vom Dienstagmorgen durften die Teilnehmer wiederum die Gondelbahn Ämpächli benutzen. Die Sportbahnen Elm halfen bei der Umnutzung einer Gaststube zu einem Seminarraum tatkräftig mit. Das Arbeiten in einem Bergrestaurant - mit gewohnter Seminarinfrastruktur – fiel allen viel leichter. Den Weg zurück ins Sardona, wo am Nachmittag noch technische Workshops auf dem Programm standen, bewältigte ein Grossteil der Teilnehmer mit den Monster-Trottinetts. Einmal mehr konnte das Glarnerland Geschäftleute aus allen Herren Länder von seinen Vorzügen überzeugen. Folgebesuche sind somit programmiert.
