Sommerlager Leglerhütte

Vom Sonntag, 2. August, bis Donnerstag, 6. August, weilte das Kinderbergsteigen in der Leglerhütte. Anfänglich wurde dem Regen getrotzt und zur Belohnung gab es gegen Ende die schönsten Sonnenstrahlen.



Bei strahlendem Sonnenschein wurde geklettert. (Bild: zvg)
Bei strahlendem Sonnenschein wurde geklettert. (Bild: zvg)

Kaum hatten sich am Sonntag alle im Kies eingefunden, begann es zu reg-nen. Nach der Abgabe des Materials wurde die Luftseilbahn in Beschlag ge-nommen. Oben ausgestiegen, sah das Wetter schon nicht mehr so schlecht aus. Doch beim Aufstieg regnete es nochmals heftig. Nach dem Mittages-sen bei einer Alphütte hatten alle nur noch ein Ziel: So schnell wie nur mög-lich zur Hütte zu kommen. Dort hatte es dann zum Glück einen Trocknungs-raum und im Rucksack genügend warme Kleider. Die Zimmer wurden verteilt und alles ausgepackt.Regnerischer StartAm Montag ging es weiter, wie es am Sonntag aufgehört hatte: Mit viel Re-gen. Der konnte den KiBeler/-innen jedoch nicht die gute Laune verder-ben, und so konnte das Programm durchgezogen werden. Ob Steinmän-ner bauen, basteln in der Hütte oder eine Rundwanderung, nichts kam zu kurz. Nass wurde auch jeder mal, so konnte man sich die Dusche sparen. Auch am Dienstag blieben die Wolken und der Regen. Gegen Nachmittag wurde es jedoch besser und der Klet-tergarten konnte erkundet werden. Noch etwas zaghaft bewegten sich die einen im Fels, aber auf die eigens fürs KiBe errichtete Seilbahn trauten sich dann alle. Sonniges EndeAm Mittwoch lockten die Sonnenstrah-len. Schon um sieben Uhr hiess es: „Aufstehen!“ Endlich war es warm und es gab noch einen wunderschönen letzten Tag. Ob auf Mehrseillängentou-ren, Wanderung auf den Kleinen Kärpf oder Klettern im Klettergarten, nie-mand blieb in der Hütte. Auch das Bas-teln wurde auf die Felsblöcke verscho-ben. Vollgetankt mit Sonne gab es dann abends den feinen Grillplausch vor der Hütte. Am Donnerstag wurde es nochmals streng. Mit dem schweren Rucksack beladen wurde der Abstieg unter die Füsse genommen. Über die Schönau ging es bis nach Betschwanden, wo die Eltern schon auf ihre müden Kinder warteten.