Im Rahmen einer erweiterten Geschäftsleitungssitzung hat sich die SP des Kantons Glarus unter anderem mit den eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober befasst. Die beiden Ständerats-Kandidaten Landrat Karl Stadler (Grüne, Schwändi) und Gemeinderat Kurt Reifler (parteilos, Schwanden) nutzten die Gelegenheit, die Beweggründe und Ziele ihrer Kandidaturen zu präsentieren. Die Anwesenden versuchten, den beiden Kandidaten zudem mit einer ganzen Reihe von Fragen auf den Zahn zu fühlen.
Ausgewogene Vertretung des ganzen Kantons
Die Versammlung beschloss einstimmig, die Kandidatur Karl Stadlers zu unterstützen. Damit soll nicht mehr nur das bürgerliche, konservative Gesicht des Kantons, sondern daneben auch wieder der soziale und ökologische Glarner Pioniergeist in Bern vertreten sein. Stadler ist dafür der richtige Mann: Nicht nur seine politischen Schwerpunkte – eine nachhaltige Energiepolitik, eine mit Berg- und Randregionen solidarische Regionalpolitik sowie eine gerechte Steuerpolitik – würden für eine gute Glarner Vertretung im Bundeshaus garantieren, sondern auch seine Art als seriöser, pragmatischer und hartnäckiger Politiker.
