Das Ziel ist, dass die Spendensumme für Betroffene des Erdrutsches in Schwanden, die in eine Notlage geraten oder geraten sind, signifikant erhöht und damit die Opfer des Erdrutsches deutlich wirksamer unterstützt werden können. Zwar haben bereits zahlreiche Personen und Unternehmen durch eine Spende Solidarität mit den Opfern des Erdrutsches gezeigt. Aber es braucht mehr Unterstützung, um die vielen schwierigen Situationen zu lindern.
Am Donnerstag, 14. Dezember 2023, hat der Kanton Glarus die Gefahrenkarte publiziert. Nun ist klar, wer von den Betroffenen wohl nie mehr zurück in sein Haus oder seine Wohnung kann. Auch zeichnet sich ab, wer viele Wochen und Monate eine andere Unterkunft benötigt, weil vor einer dauerhaften Rückkehr zuerst umfangreiche Sicherheitsmassnahmen projektiert und gebaut werden müssen.
Das führt zu weiteren Härtefällen und mit Sicherheit zu neuen Anfragen an die Spendenkommission von Glarus Süd. Deshalb ist erneut Solidarität in Form von Spenden wichtig. Folgende Medien rufen deshalb zur Solidarität mit den Betroffenen des Erdrutsches Schwanden auf:
Glarner Nachrichten, Radio Südostschweiz, Tele Südostschweiz, Radio Central, Radio Zürisee, Radio FM1, Fridolin und Glarus24.ch
Am Mittwoch, 20. Dezember 2023, nehmen Telefonistinnen von 07.00 bis 19.00 Uhr unter folgender Telefonnummer Spendenversprechen entgegen:
Spendentelefon 058 611 99 00
Die Gemeinde Glarus Süd und die engagierten Medien danken für Ihre Solidarität.
Spenden sind schon jetzt willkommen.
Sie können bereits jetzt Ihre Solidarität durch eine Spende ausdrücken: Gespendet werden kann wie folgt:
Bankkonto:
Glarner Regionalbank
IBAN: CH 16 0680 7430 1434 7456 5
Gemeinde Glarus Süd, Finanzverwaltung
Dorfstrasse 101, 8773 Haslen
