An der Glarner Messe von Ende Oktober/Anfang November hatten die TBGN einen Wettbewerb um die besten persönlichen Energiespartipps durchgeführt. Rund 350 Vorschläge gingen ein, und die drei originellsten Ideen wurden von einem Ausschuss des TBGN-Teams ausgewählt.
Für den Vorschlag, Reklamebeleuchtungen ab 24.00 Uhr zu löschen, erhielt Hans Menzi aus Näfels den ersten Preis, 2500 kWh erneuerbare Energie. Roy Freuler aus Oberurnen regte an, öfters einen Spiele- statt einen Fernsehabend einzuschalten und wurde mit 2500 Punkten fürs Online-Effizienzportal «Max» honoriert. «Früäh gu schlafä, schpät erwachä und nachhär ab dr Rächnig lachä», lautete die Devise von Fritz Hefti aus Mollis. Er erhielt einen Essens-Gutschein fürs Hotel Römerturm in Filzbach überreicht.
Energieberater Toni Schmid und Franco Stocco, Leiter Handel, erinnerten bei der Übergabe ans neue Online-Effizienzportal «Max». Dort können Stromkunden spielerisch Strom sparen. «Max» hilft, die Verbräuche zu erfassen, bietet Vergleiche mit Nachbarn und vermittelt konkrete Spartipps. Seit dem Frühjahr haben sich bereits über 300 Kundinnen und Kunden registriert. Auch ein Smartphone-App steht zur Verfügung. Mit weiteren Wettbewerben sollen Verbraucher für den effizienten Umgang mit Energie sensibilisiert werden.
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