Präsidentin Margrit Marti-Meile begrüsst zirka 50 Anwesende, davon knapp 40 Stimmberechtigte, zur 11. Hauptversammlung. Sie informierte ausführlich, was sich im ganzen Jahr bei der Spitex ereignet hat.
Die Spitex Sernftal rechnete im letzten Jahr 6432 Leistungs-Stunden ab. Dies sind 1504 Stunden mehr als im Vorjahr. Eine Zunahme gab es auch in der Hauswirtschaft und im Mahlzeitendienst. Alle Dienstleistungen werden an 7 Tagen in der Woche ausgeführt. Zwei Arbeitsjubiläen durften gefeiert werden: 15 Jahre Elsbeth Rhyner-Elmer, Pflegefachfrau, und 10 Jahre Elsbeth Rhyner, Haushilfe. Die Geschäftsführerin, Rita Dällenbach, verliess die Spitex Sernftal nach 14-jähriger Tätigkeit. Ihr wurde ganz herzlich für ihre grosse Arbeit gedankt. Als Nachfolgerin konnte Marlen Marti-Fux angestellt werden. «Das Personal ist das wichtigste Element, dem es gilt, Sorge zu tragen», so die Präsidentin.
Die Rechnung präsentierte der Vizepräsident Bernhard Böckle. Das Defizit ist um knapp 6000 Franken kleiner als budgetiert. Der Mitgliederbeitrag wird bei 35 Franken belassen. Die zwei vorliegenden Budgets, 2014 und 2015, werden diskussionslos genehmigt.
Im Vorstand gibt es eine grössere Veränderung: Präsidentin Margrit Marti-Meile und Margret Reichenbach haben den Rücktritt erklärt. Neu gewählt wurden:
Christine Stadler-Zentner, Elm, Nadja Freuler-Walker, Engi, und Regula Freitag-Rhyner, Elm. Somit ist der Vorstand wiederum komplett, nachdem er ein Jahr lang eine Vakanz auswies. Der Vorstand konstituiert sich selbst. Das Präsidium wird interimsweise vom ganzen Vorstand wahrgenommen.
Gemeinderätin Brigitte Weibel dankt für die Einladung und freut sich, dass 1. der Weiterbildung bei der Spitex Sernftal so grosse Beachtung geschenkt wird und dass 2. sich so viele junge Personen bei der Spitex Sernftal engagieren.
Die angekündigte Überraschung entpuppte sich als grosses Laudatio des Vizepräsidenten Bernhard Böckle an die zurücktretende Präsidentin Margrit Marti-Meile. Er blickte bis ins Jahr 1988 zurück und zeichnete auf, was sie in 26 Jahren alles geleistet hatte. Der zweite Teil der Überraschung war, dass ein feiner Apéro aufgetischt wurde, bei dem alle Anwesenden zugreifen durften. Und zu guter Letzt spielte die einheimischen Schwyzerörgeli-Nachwuchsformation mit Nicole Heiz, Christian Elmer und Bettina Marti auf.
Die AG Möbelfabrik Horgenglarus zieht in die ehemalige Wolltuchfabrik Hefti in Hätzingen um
