Sportschützen Glarnerland verpassen die Sensation um zwei Punkte

Die letzte Vorrunde des Grenzlandcups brachte den Glarner Sportschützen kein Glück. Nur gerade Glarnerland 1 qualifizierte sich für den Final.



Glarnerland 1 konnte mit dem erreichten Resultat von 393 Punkten sehr zufrieden sein (Bild: zvg.)
Glarnerland 1 konnte mit dem erreichten Resultat von 393 Punkten sehr zufrieden sein (Bild: zvg.)

Die dritte und letzte Vorrunde für die Qualifikation zum internationalen Grenzlandcupfinal in Feldkirch ist die Wichtigste. Das wussten auch die Schützen der Sportschützen Glarnerland. Umso mehr wurde um jedes Pünktchen gekämpft. Leider brachte der Kampfgeist der Glarner Schützen nur der ersten Gruppe Erfolg. Diese qualifizierten sich nämlich auf dem sehr guten vierten Rang. Glarnerland 2 verpasste die Qualifikation für den am 21. September in Feldkirch stattfindenden Final um lediglich einen Punkt. GL 3 war mit 386 Punkten nur gerade zwei Punkte eines Startplatzes entfernt.

Hohes Niveau und starke Glarner


Glarnerland 1 konnte mit dem erreichten Resultat von 393 Punkten sehr zufrieden sein. Nur gerade drei Gruppen schossen einen, beziehungsweise zwei Punkte mehr. André Eberhard startete mit 95 Punkten nicht wunschgemäss und musste auf seine Gruppenkameraden hoffen. Diese machten den Schaden mehr als Wett. Andreas Stüssi und René Müller mussten nur je einen Verlustpunkt hinnehmen. Rolf Lehmann schoss gar das Maximum von 100 Ringen.

Trotz sehr guten Resultaten hatte GL 2 nicht so viel Glück. Fritz Stucki erzielte sehr gute 99 Zähler, während Peter Armati (97), Lars Kamm (96) und Ernst Hangartner 95 Punkte erzielten. Auch GL 3 war das Glück nicht hold. Trotz einer konstanten Gruppenleistung fehlte am Schluss nur wenig. Jürg Fischli und Roland Weyermann (beide 97) sowie Ruedi Feldmann und Mischa Armati (beide 96) hiessen die Unglücklichen.