Steigerung bei den Glarner Sportschützen nötig

Nach der ersten Runde der Schweizer Kleinkalibergruppen- meisterschaft sieht es für die Sportschützen Glarnerland düster aus.



Punktemaximum für Fritz Stucki. (Bild: zvg.)
Punktemaximum für Fritz Stucki. (Bild: zvg.)

Entschieden ist nach der ersten von drei Qualifikationsrunden noch gar nichts, doch wollen die Sportschützen Glarnerland mit mindestens einer Gruppe am Final in Thun teilnehmen, so müssen sich die Athleten mächtig steigern. Nach Runde 1 rangieren sich die beiden Glarner Gruppen auf den Rängen 128 und 243.

Fritz Stucki mit dem Maximum


Für Glarnerland 1 standen die Liegendschützen Andreas Stüssi (97 Punkte), Peter Armati und André Eberhard (beide 95) sowie Rolf Lehmann (94) und Ruedi Feldmann (92) beide kniend, im Einsatz. Das Quintett erzielte 473 Ringe. Bei Glarnerland 2 lieferte der Schwander Fritz Stucki mit dem Maximum von 100 Zählern ein Topergebnis. Mischa Armati (96) und Markus Landolt (95) absolvierten die zehn Schuss ebenfalls in der Stellung Liegend. Lars Kamm (90) und Roland Weyermann (84) komplettierten das Total von 463 Punkten auf dem Knie.