tbgs fährt auf Glarner Naturstrom ab

Die tbgs setzt mit den anderen Technischen Betrieben im Kanton Glarus unter dem Namen Glarner Energie auf nachhaltige und erneuerbarer Energie aus dem Kanton. Folgerichtig setzt das tbgs-Elektrofahrzeug neu ein Zeichen für das Stromprodukt Glarner Energie Tödi.



Das neu beschriftete Elektrofahrzeug der tbgs. (Bild: zvg)
Das neu beschriftete Elektrofahrzeug der tbgs. (Bild: zvg)

Der Individualverkehr steht im Wandel; weg von den Fossilenbrennstoffen hin zu neuen und sauberen Alternativen. Die tbgs geht dabei als Vorbild voran. So haben sie selber ein Elektrofahrzeug in Betrieb und im letzten Jahr eine Elektrotankstelle in Betrieb genommen. Der Wechsel von Benzin oder Diesel zu Strom macht aber nur dann Sinn, wenn dieser auch sauber produziert wird. Auch hier haben die Technischen Betrieben des Kantons Glarus als Glarner Energie einen grossen Schritt unternommen: Seit letztem Jahr bieten sie zwei zertifizierte Naturstromprodukte nämlich glarner energie linth und glarner energie tödi an. Und der grösste Glarner ziert seit Kurzem neu das Elektrofahrzeug der tbgs. Ein deutliches Zeichen für erneuerbare Energie aus der Region. Denn die naturmade-Zertifizierung steht für die Produktion von erneuerbarer Energie aus dem Glarnerland. Ausserdem können in Zukunft hier auch Biomasse-, Wind- oder Blockheizkraftwerke in den Glarner Naturstrom-Topf integriert werden. Sodass nicht nur die tbgs in Zukunft mit sauberem Naturstrom aus der Region arbeiten kann.