In der Folge wurden die Alpine Rettung Glarnerland, die Rega sowie die Armee mit dem FLIR für die Suche aufgeboten. Durch die anbrechende Dunkelheit sowie infolge eines aufziehenden Gewitters, musste die Suchaktion unterbrochen werden. Der 49-jährige Schweizer Berggänger konnte heute Sonntag, 11. Juli, in den frühen Morgenstunden in zirka 15 Meter Tiefe, in einem Bachbett liegend, tot aufgefunden werden. Der Verstorbene musste durch die Rega aus dem unwegsamen Gelände mittels Seilwinde geborgen werden.
Zeugenaufruf - Vergewaltigung auf dem Linthdamm in Näfels



