Mit dem «Landsgemeinde-Sackmesser» und mit dem «Tödi-Sackmesser» hat vor mehr als einem Jahr die Sache mit den «Glarnerland-Sackmessern» angefangen. Seine Idee, bezogen auf die speziellen Glarner Sackmesser, liess der gelernte Schwander Messerschmied, Angelo Ferrari, bei der traditionsreichen Schweizer Messerschmiedefirma Victorinox realisieren. Bedingt durch die eher überraschende Beliebtheit der beiden ersten «Glarnerland-Sackmesser» und dem Wunsch seitens der Kundschaft weitere Messer mit Glarner Sujets zum Sammeln beziehen zu können, liess zwischenzeitlich Sackmesser mit sieben verschiedenen Sujets aus dem Kanton Glarus entstehen. Auch eine Sammelbox ist schon seit einiger Zeit erhältlich.
Kürzlich ist das Glarner Sackmesser mit dem siebten Sujet im Rahmen dieser speziellen Glarner Serie erschienen. Was das jüngste Fotosujet anbelangt, ist dieses in Zusammenarbeit mit der Elmerin Barbara Bässler entstanden. Das von ihr zur Verfügung gestellte und nun auf den Messerschalen abgedruckte Bild zeigt die Hauptüberschiebung vom Gestein im Bereich der Tschingelhörner (UNESCO-Weltnaturerbe) und damit auch das Martinsloch. Das Messer gibt es quasi ab Stange in zwei Ausführungen, d.h. als normales und als spezielles (kleineres) Sackmesser für Schlüsselanhänger. Erhältlich sind die neuesten Messerkollektionen in den Geschäften von Angelo Ferrari in Schwanden und Näfels, aber auch in Elm bei der Talstation der Tschinglenbahn, Rhyner Sport-Shop und im örtlichen Tourismusbüro. Spezialwünsche, bezogen auf mögliche Sackmessertypen, können bei Angelo Ferrari in Auftrag gegeben werden, zumal er die bedruckten Messerschalen auf Sackmesser mit anderen Klingenkombinationen übertragen kann.
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