Nach Ausflügen von weiter zugewanderten Mitgliedern, wie ins Berner Oberland, an den Hallwilersee oder ins Zürioberland, organisierte Vreni Bäbler-Steiner, die in Schänis aufgewachsen ist, unsere Turnfahrt. Wir genossen auch in näherer Umgebung zwei unvergessliche Tage. Am Samstag nahmen wir den steilen Aufstieg in die Federihütte unter die Füsse. Im Schutze des schattigen Waldes ging es bergauf. Die Aussicht dann bei der Hütte ist dermassen schön und weitsichtig, dass sich dann nur noch ein kleines Grüppchen davon losreissen konnte und Richtung Federikopf aufbrach. Das Hüttenteam Esther und Vreni verwöhnte uns bei grandiosem Sonnenuntergang mit frisch zubereiteten Köstlichkeiten und die Vollmond-Nacht wurde noch lang genossen. Am Sonntag wanderten wir über die Beischnaten-Alp Richtung Schänis, wo wir Vreni Bäblers Schulweg abliefen, bis zu ihrem ehemaligen Zuhause auf der Rüti. Dort wurden wir von der Familie Steiner auf dem Bauernhof mit einem währschaften Zmittag überrascht. Bevor es ins Sernftal heimwärts ging, planschten und kneippten wir im Schulhausbrunnen in Schänis und kühlten uns ab. Vielen Dank für die toll organisierte Turnfahrt und allen, die uns so verwöhnt haben.
Arbeitsunfall in Linthal
