Auch hier sind es immer die gleichen Fischer, die ich namentlich erwähnen möchte (auf dem Bild von links): Jakob Stüssi, Richi Kühne, Franz Keller und Bruno Denzler. Nicht auf dem Foto sind Gäbi Stüssi (musste früher gehen), trotzdem danke Gäbi, Albert Winteler, auch ein unermüdlicher Kämpfer wie wir alle (hatte Klassentreffen, war sonst immer dabei), danke Berti und Sepp Landolt, besten Dank Sepp.
Ich hoffe, dass der Untersuch der Wasserpest neue Erkenntnisse gebracht hat und wir einen Schritt vorwärts kommen. Zu wünschen wäre es uns, aber vor allem der Flora und Fauna des Obersees.
Was aber festzustellen ist, dass die illegale Ablagerung von Abfall stetig abnimmt, hat auch damit zu tun, dass der Abfall in die dazu vorgesehenen Behältern deponiert werden kann.
Ein Appell an alle Besucher des Oberseetales: Tragt Sorge zur Natur, wir brauchen die Natur, sie uns nicht.
Als Anerkennung für unsere Arbeit durften wir im Berghotel Obersee ein feines Essen geniessen, offeriert von den Technischen Betrieben Glarus Nord.
Herzlichen Dank speziell an Tony Bürge im Namen der Oberseefischer.
Herausforderungen als steter Begleiter
