Umorganisation Ressort Wald und Landwirtschaft

Das Ressort Wald und Landwirtschaft passt seine Strukturen an und richtet sich für die Zukunft aus: So gliedert sich das Ressort zukünftig in die zwei Forstreviere Nord und Süd, welche mittelfristig an einem zentralen Werkhofstandort angesiedelt werden. Die Förster spezialisieren sich, indem zwei Revierförster hauptsächlich für die Planung zuständig sein werden, während ein Förster als Einsatzleiter tätig ist.



Das Ressort Wald und Landwirtschaft von Glarus Nord passt seine Strukturen an und richtet sich für die Zukunft aus. (Bild: zvg)
Das Ressort Wald und Landwirtschaft von Glarus Nord passt seine Strukturen an und richtet sich für die Zukunft aus. (Bild: zvg)

Das Forstrevier Nord (Bilten, Niederurnen, Kerenzerberg) wird von Adrian Kamm geführt, während sich Ruedi Zimmermann für das Forstrevier Süd (Oberurnen, Näfels, Mollis) verantwortlich zeigt. Zu ihrem Zuständigkeitsbereich gehören die hoheitlichen Aufgaben in den Bereichen Wald und Landwirtschaft, die Planung aller Massnahmen, Leitung von Bauprojekten und Arbeitseinsätzen, die durch Drittunternehmer ausgeführt werden. Zudem sind sie Ansprechpartner für die Alpen.

Patrik Rhyner, Einsatzleiter des Forstbetriebes, ist zuständig für die Einsatzplanung, Unterhalt der Infrastrukturen, Umsetzung des Sicherheitskonzeptes, Personalführung und dem Bildungswesen. Ausser dem Bereichsleiter, der Sekretariatsmitarbeiterin und den beiden Revierförstern ist ihm sämtliches Personal des Bereiches Wald und Landwirtschaft unterstellt.

Anstelle der drei Werkhofstandorte Mollis, Niederurnen und Näfels wird das Ressort mittelfristig von einem Standort aus agieren. Nach eingehender Prüfung der geografischen Lage und des Entwicklungspotenzials der bestehenden Werkhöfe entschied man sich für den Standort Näfels beim heutigen Forstwerkhof Risi. Dieser wird nun bis ins Frühjahr 2014 den neuen Bedürfnissen angepasst. Bis zum Bezug des zentralen Werkhofstandortes werden die bisherigen Bürostandorte in Näfels und Niederurnen weiterhin genutzt.

Durch diese Zentralisierung optimiert und vereinfacht sich die Einsatzplanung und Führung des Personals. Zusätzlich werden die Kosten für die Infrastruktur und Ausrüstung geringer sein.