Viel los in der Ferienregion Elm

Zahlreiche Projekte konnten in letzter Zeit auf dem Gebiet der Elm Ferienregion eröffnet werden oder werden bald abgeschlossen. Zudem freut sich Präsident Urs Bäbler an der gestiegenen Zahl an Übernachtungen.



Präsident Urs Bäbler und Geschäftsführer Jonas Schaffner berichteten über das vergangene Jahr bei der Elm Ferienregion. (Bild: jhuber)
Präsident Urs Bäbler und Geschäftsführer Jonas Schaffner berichteten über das vergangene Jahr bei der Elm Ferienregion. (Bild: jhuber)

Das Berggasthaus Bischofalp, der Riesenwald, das Geo-Erlebnis Tschinglenalp oder auch das Berghotel Mettmen; in der Elm Ferienregion tut sich aktuell einiges. Dies konnte der Präsident Urs Bäbler an der Hauptversammlung vom letzten Freitag in Engi berichten. Auch über das im letzten Jahr eingeführte Marketingmittel Gästekarte konnte er erste Informationen aufzeigen. «Grundsätzlich sind wir damit zufrieden, heuer werden aber einige kleinere Anpassungen durchgeführt.» Mit Verbilligungen beim öV oder auch bei Eintritten sollen damit die Touristen zu einem längeren Aufenthalt bewegt werden. Einen Dämpfer erhielt der Präsident durch die Nachricht von der Schliessung des Hotels Sardona. «Das Hotel ist wegen seiner Grösse nicht nur für uns, sondern für den ganzen Kanton wichtig.» Ein grosses Lob richtete er an die Zuständigen der Gruppenunterkünfte. Sie hätten einen massgeblichen Anteil an den um 6600 gestiegenen Besucherzahlen. Wie Geschäftsführer Jonas Schaffner ausführte habe, dies auch zum positiven Jahresabschluss von 11 000 Franken beigetragen. Dass der Tourismus und die Organisation Elm Ferienregion für die Gemeinde von grosser Bedeutung ist, beteuerte vor dem reichhaltigen Apéro im Restaurant Adler auch Gemeinderat Kaspar Marti. Neben zahlreichen Unterstützungen zum Beispiel bei Bergbahnen, bemühe sich die Gemeinde vor allem bei den WanderwArtikelegen um die Infrastruktur.