Nebst den Gemeindeparlamentswahlen und den Eidgenössischen Abstimmungen, stand die Regierungsratskandidatin Christine Bickel im Zentrum. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde beantwortete sie die Fragen der CSP'ler über Motivation, Departementswünsche, Stellenwert des Sportes im Kanton, Prävention usw. Nach einer knappen Stunde kristallisierte sich Christine Bickel klar als Wunschkandidatin für den vakanten Regierungsratsposten heraus. Die CSP Glarus Nord empfiehlt die vier bisherigen Regierungsräte sowie Christine Bickel zur Wahl.
Senkung nicht dringlich!
Nach einer intensiven Diskussion über den Umwandlungssatz, fiel die Abstimmung ziemlich klar zur Beibehaltung des aktuellen Umwandlungssatzes von 6.8% aus. Die CSP ist der Meinung, diesen für die nächsten Jahre so zu belassen. Man muss die demographische Entwicklung im Auge behalten, um zu einem späteren Zeitpunkt genauere Prognosen über die Notwendigkeit einer solchen Senkung machen zu können. Zudem soll das mögliche Sparpotential einer effektiveren Verwaltung der Altersguthaben zuerst ausgeschöpfte werden.
Wahl-Apéro 7. März
Als letztes Traktandum standen die Parlamentswahlen in Glarus Nord an. Die CSP Glarus Nord empfiehlt die Liste Nr. 2 unverändert einzulegen und freut sich, Sie am 7. März nach den Wahlen um 19.00 Uhr im Kaffi Zigerribi in Oberurnen zu einem Wahltreff begrüssen zu dürfen. Kurz nach 22.00 Uhr schloss Präsident Ernst Hauser die Versammlung. Er dankte Christine Bickel für ihre Auskünfte sowie die rege Beteiligung an den Diskussionen und wünschte ihr viel Erfolg für die kommenden Wahlen.
Patronatsvertrag zwischen Kanton und OK ESAF unterzeichnet
