Von alten Bekannten und neuen Begegnungen

Getreu ihrem Wahlkampfmotto «Für SIE, für DICH, für UNS» gab es in den letzten Wochen vielfältige Gelegenheiten, um Nationalratskandidatin Andrea Trummer hautnah mitzuerleben. Sei es am gemeinsamen Mittagstisch oder auf ihrer Tour «Zurück zu den Wurzeln». Überall ergaben sich spannende neue Kontakte, aber auch Wiedersehen mit alten Bekannten.



Von alten Bekannten und neuen Begegnungen

Jeweils am Montag trafen sich Jung und Alt zum gemeinsamen Mittagessen im ReVier in Ennenda. Dank abwechslungsweise schweizerischen, italienischen und eritreischen Köstlichkeiten ging niemand hungrig vom Tisch. «Für mich waren diese Essen willkommene Auszeiten im intensiven Wahlkampf. Durch das verbindende Element des gemeinsamen Essens ergaben sich tolle persönliche Gespräche ausserhalb von Podiumsdiskussionen und Medieninterviews», so der positive Rückblick von Andrea Trummer.

Aber auch auf ihrer Tour «Zurück zu den Wurzeln», bei der sie mit dem Schulhaus Schnegg in Näfels, dem Zaunplatz zwischen Kaufmännischer Berufsschule und Glarner Kantonalbank, dem Kantonsspital in Glarus und dem Suworow-Cheller in Elm verschiedene Stationen ihres Werdegangs besuchte, ergab sich eine Vielzahl interessanter Begegnungen. Unerwarteter Höhepunkt war der Anlass auf dem Zaunplatz. «Ausgerechnet am einzigen Regentag seit Wochen stellte ich auf dem Zaunplatz einen Glacestand auf», blickt sie lachend zurück. «Doch entgegen meinen Befürchtungen wurde der Anlass kein Reinfall, im Gegenteil, viele Leute zeigten sich solidarisch und liessen sich dem schlechten Wetter zum Trotz die Freude am Glacc nicht verderben.» Aber auch die weiteren Anlässe wertet sie als vollen Erfolg. Neben der interessierten Stimmbevölkerung liessen sich zahlreiche ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit zum Wiedersehen nicht nehmen und gaben dabei die eine oder andere Anekdote zum Besten.

Doch bei aller Geselligkeit blieb auch Raum für ernsthaftere Themen. «Durch die angeregten Gespräche habe ich aus erster Hand erfahren, was die Glarnerinnen und Glarner bewegt. Die steigenden Gesundheitskosten, der Fachkräftemangel, der Klimawandel aber auch die Altersvorsorge bereiten den Leuten Sorge. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich mit meinem Engagement bei diesen Schwerpunkten richtig liege», zieht Andrea Trummer ein Fazit aus politischer Sicht.

Deshalb ist es für sie auch noch zu früh, um sich zurückzulehnen. In den nächsten Tagen wird sie frühmorgens an verschiedenen Bahnhöfen im Kanton anzutreffen sein, um noch die letzten Unentschlossenen zu motivieren, sich an den Wahlen zu beteiligen.