Von Mauerblümchen und Hungerkünstlern

Sie wachsen am Strassenrand, aus Mauernischen und machen auch vor Ritzen im Asphalt nicht Halt: Wie Pflanzen heimlich die Stadt erobern, verraten das Naturzentrum Glarnerland und die Naturforschende Gesellschaft des Kantons Glarus.



Keine Ritze zu klein, ein Stadtgärtlein zu sein. (Foto: Naturzentrum Glarnerland)
Keine Ritze zu klein, ein Stadtgärtlein zu sein. (Foto: Naturzentrum Glarnerland)

Auf einem Spaziergang durch Glarus lüften sie Alltagsrätsel rund um Wildpflanzen. So erfährt man, wer Ameisen mit Süssigkeiten besticht und warum das hübsche Zimbelkraut sein Köpfchen verdreht. Der Anlass findet im Rahmen der Naturzentrum-Ausstellung «Stadtgrün und Dorfgezwitscher – Natur im Glarner Siedlungsraum» sowie des Festivals der Natur statt.

Mittwoch, 22. Mai 2019, 19.00–20.30 Uhr, Spaziergang durch Glarus

Treffpunkt im Naturzentrum Glarnerland, Bahnhof Glarus. Türöffnung zur Ausstellung ab 18.00 Uhr.
Durchführung bei jeder Witterung, ohne Anmeldung, Eintritt frei, Kollekte.
Leitung: Peter Zimmermann, NGG und Monica Marti, Naturzentrum Glarnerland
Auskünfte unter [email protected], Tel: 055 622 21 82