Wahlempfehlung der glp zur Landsgemeinde

Am gut besuchten Landsgemeindehock präsentierten die fünf Landräte Ruedi Schwitter, Nadine Landolt, Priska Müller, Andrea Bernhard und Fraktionspräsident Franz Landolt die sechs Geschäfte der Landsgemeinde im Keller des Kunsthauses Glarus. Die lebhaften aber wenig hitzigen Debatten konnten den kühlen Keller wenig erhitzen. Umso mehr blieb die Partei auf Kurs von Land- und Regierungsrat.



(Archivbild: e.huber)
(Archivbild: e.huber)

Baudirektor oft den Kopf hinhalten für die er beim Entscheid noch gar nicht zuständig war. Er verdient eine ehrenvolle Wahl zum Landammann.

Das Gemeindepachtland wird nach eingehender Prüfung schon heute durch die Gemeinden gerecht verteilt. Eine Neuregelung ist unnötig.

Das Kantonale Veloweggesetz kommt ausgewogen, auf Glarner Verhältnisse abgestimmt, gut daher. Grundsätzlich soll diesem zugestimmt werden, auch wenn einzelne Fristen für die Umsetzung gar grosszügig festgelegt sind. Wichtig ist, dass es hier um das Gesetz und noch nicht um die wichtige Finanzierung geht. Diese soll im Zusammenhang mit unserem Memorialsantrag festgelegt werden.

Auch keinen Fehler machen wir, wenn wir auch den Anpassungen, Kantonalisierung des Sozialhilfegesetzes zustimmen.

Zukunftsweisend und wichtig ist die Umsetzung vom Ausbildungszentrum der Pflegeberufe bei der Berufsschule in Ziegelbrücke. Wichtig ist dabei, dass hier die Ausbildung für die ganze Region und nicht nur für den dafür zu kleinen Kanton zusammengeführt werden kann.