Dank diesen Massnahmen konnte die Gefahr einer unzureichenden Wasserversorgung für die Netstaler Bevölkerung abgewendet werden.
In Zusammenarbeit mit einer auf die Ortung von Wasserlecks spezialisierten Firma konnte das Leck im Verlaufe des Mittwochs im Bereich der Rütigasse lokalisiert werden. Bei einer über 60-jährigen Eternitleitung wurde ein Leitungsbruch festgestellt, aus dem zirka 400 Liter Wasser pro Minute ins Erdreich austraten. Nachdem die Walter Hösli AG den betroffenen Leitungsabschnitt freigelegt hatte, wurde die Leitung durch die Mitarbeitenden der tb.glarus auf einer Länge von zirka vier Metern ersetzt. Am Donnerstagabend, 23. März 2017, konnte der Normalbetrieb wieder hergestellt und die Netstaler Brunnen wieder in Betrieb genommen werden.
Die Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 35 000 Franken.
Die tb.glarus bedanken sich bei der Bevölkerung für das Verständnis und wünschen weiterhin viel Freude am und mit unserem hochwertigen Wasser.
FC Glarus weiterhin mit weisser Weste
