Auf so natürliche und gegenwartsbezogene Art geht das Spiel weiter mit der Kerzenverkäuferin, der Bäckersfrau, den einkaufenden Frauen. Vom Heiland ist aber immer noch nichts zu sehen. Einen Bettler weisen sie ab. So gehen die Kinder zur Grossmutter und fragen Sie um Rat. Und tatsächlich erklärt ihnen die Grossmutter, dass wir Jesus überall dort begegnen können, wo wir einem Menschen helfen und ihn als Nächsten annehmen. Das leuchtet den Kindern ein. Das diesjährige Weihnachtsspiel überzeugt durch seine Einfachheit und vor allem auch durch die sehr engagiert spielenden Kinder. Es wurde durch die beiden Sonntagsschullehrerinnen Rosmarie Elmer und Sonja Rhyner eingeübt. Auch die immer wieder eingestreuten Lieder erfreuten die Besucher durch ihre Natürlichkeit.
So konnte Pfarrer Eckhard Raster seiner Freude Ausdruck geben über das gute Gelingen und Lehrerinnen wie Kindern herzlich danken.
Die Kantonspolizei Glarus teilt mit …
