Armin Zimmermann, Theologe und Agrarwissenschaftler, berichtet in Glarus vom Verhältnis zwischen Religion und Landwirtschaft in Afrika. Welches Verständnis haben die Menschen dort aufgrund ihrer traditionell religiösen oder christlichen Perspektive von ihrer Umwelt? Wie begleitet die Religion das Leben und Arbeiten in der Landwirtschaft? Könnten wir vielleicht etwas davon lernen, im Hinblick auf die Bewahrung der Schöpfung und eine weltweit gerechtere Verteilung der Güter?
In der Pause gibt es Köstlichkeiten aus dem claro-Laden. Am Schluss des Abends werden Materialien und Aktionen der Kampagne kurz vorgestellt.
Die beiden Landeskirchen des Kantons Glarus laden herzlich ein: Dienstag, 20. Januar, 19.00 bis 22.00 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Glarus.
«Weniger für uns – genug für alle»
Am Dienstag, 20. Januar, findet unter dem Titel «Weniger für uns – genug für alle. Religiöse Zugänge zur Landwirtschaft am Beispiel Afrikas» der Einführungsabend in die ökumenische Kampagne 2015 von Brot für alle und Fastenopfer statt.